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   BFH, 17.04.1959 - VI 22/58 U   

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https://dejure.org/1959,1480
BFH, 17.04.1959 - VI 22/58 U (https://dejure.org/1959,1480)
BFH, Entscheidung vom 17.04.1959 - VI 22/58 U (https://dejure.org/1959,1480)
BFH, Entscheidung vom 17. April 1959 - VI 22/58 U (https://dejure.org/1959,1480)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung der Mieteinkünfte durch ein Haus im Falle der Umstellung der Zentralheizung von Koksfeuerung auf Ölfeuerung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 639
  • DB 1959, 695
  • BStBl III 1959, 244
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 09.07.1953 - IV 8/53 U

    Abgrenzung von Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand - Umfang der

    Auszug aus BFH, 17.04.1959 - VI 22/58 U
    Es handele sich demgemäß nicht um eine ins Gewicht fallende Substanzvermehrung, die es nach den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs IV 8/53 U vom 9. Juli 1953 (BStBl 1953 III S. 245, Slg. Bd. 57 S. 639) rechtfertigen könne, die entsprechenden Kosten als Herstellungsaufwand zu behandeln.
  • BFH, 09.11.1976 - VIII R 27/75

    Kosten für die Aufstellung von Elektro-Nachtspeicheröfen - Gebäudeaufwendungen -

    Eine Aufteilung der für die betriebsfertige Aufstellung der einzelnen Öfen aufgewandten Kosten ist nicht möglich (vgl. BFH-Urteile vom 17. April 1959 VI 22/58 U, BFHE 68, 639, BStBl III 1959, 244, und VI 179/60 S).
  • BFH, 23.06.1961 - VI 179/60 S

    Einordnung der Aufwendungen für die Umstellung auf eine Zentralheizung als

    Zutreffend hat das Finanzgericht es abgelehnt, die streitigen Kosten zum Teil als Herstellungs- und zum Teil als Erhaltungsaufwand zu behandeln (siehe auch Urteil des Bundesfinanzhofs VI 22/58 U vom 17. April 1959, BStBl 1959 III S. 244, Slg. Bd. 68 S. 639).

    Im Urteil VI 22/58 U a.a.O. wurden die Umstellungskosten als Herstellungsaufwand behandelt, weil sie in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem Wiederaufbau des Gebäudes standen.

  • BFH, 09.11.1976 - VIII R 28/76

    Kosten für den Austausch des Ölbrennereinsatzes eines Kachelofens - Kosten für

    Es sprechen gewichtige Umstände dafür, daß die Kosten für die Aufstellung der Öfen bereits wegen des engen Zusammenhanges mit den Kosten für die Umstellung der Energiequelle von Öl auf Strom in den Hauptwohnräumen dem Erhaltungsaufwand zuzurechnen sind; die Kosten einer Heizungsumstellung können grundsätzlich nur einheitlich als Herstellungskosten oder Erhaltungsaufwand berücksichtigt werden; eine Aufteilung ist nicht möglich (vgl. BFH-Urteile vom 17. April 1959 VI 22/58 U, BFHE 68, 639, BStBl III 1959, 244, und VI 179/60 S).
  • BFH, 14.01.1960 - IV 96/58 U

    Aufwendungen für Baumaßnahmen als Herstellungskosten - Begriff der sofort

    Irgendwelche Aufwendungen für Einzelbaumaßnahmen, wie z.B. Erneuerung der Außenwand, der Decke, der Pflasterung, der Binderträger usw., können bei dieser Sachlage für die steuerliche Beurteilung nicht ausgeschieden werden (vgl. hierzu Urteile des Bundesfinanzhofs VI 22/58 U vom 17. April 1959, BStBl 1959 III S. 244, Slg. Bd. 68 S. 639, und I 163/57 U vom 3. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 320, Slg. Bd. 69 S. 151).
  • BFH, 01.02.1962 - IV 74/60 U

    Berücksichtigung von in der Bilanz auftretenden Wertverlusten als Absetzung für

    Bei dieser Sachlage können auch Aufwendungen für im Zusammenhang mit dem Umbau durchgeführte Einzelbaumaßnahmen grundsätzlich nicht ausgeschieden werden (vgl. hierzu die Urteile des Bundesfinanzhofs VI 22/58 U vom 17. April 1959, BStBl 1959 III S. 244, Slg. Bd. 68 S. 639; I 163/57 U vom 3. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 320, Slg. Bd. 69 S. 151; IV 96/58 U vom 14. Januar 1960, a.a.O.; vgl. auch das Urteil VI 100/59 U vom 14. Oktober 1960, BStBl 1960 III S. 493, Slg. Bd. 71 S. 653, nach dem im Falle der Vornahme von Arbeiten, die zwar im zeitlichen Zusammenhang, aber an räumlich getrennten Stellen eines Gebäudes durchgeführt werden, der Umstand, daß in einem Teil des Gebäudes Herstellungsaufwand angefallen ist, nicht die Anerkennung von Erhaltungsaufwand in einem anderen Teil des Gebäudes hindert).
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